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Die Schütze-Frau
23.11.-21.12.

Die Schütze-Frau ist überall zu Hause, denn durch ihre optimistische und fröhliche Art fällt es ihr nicht schwer, sich anzupassen.
Sie liebt jedoch das Abenteuer und ist deshalb unermüdlich auf der Suche nach etwas Neuem – bevorzugt sucht sie dies auf Reisen!
Sie ist immer auf der Suche. Auch in der Liebe.
Auch beruflich liebt sie keine Einschränkungen, sie braucht eine möglichst abwechslungsreiche Tätigkeit im Kreise vieler Mitarbeiter.
Der gängigen Modenorm setzt sie ihre eigenen, phantasievollen Kreationen entgegen.
Manchmal liebt sie es auch elegant und luxuriös.

Allgemeines zum Sternzeichen Schütze

Der Schütze ist ein phantasievoller Mensch, ein Idealist mit ausgeprägtem Ehrgefühl. Er möchte über sich selbst hinauswachsen, seiner Vorstellung von höheren Werten entsprechen. Geistige Wahrheit zu finden und zu verteidigen ist ihm ein Grundbedürfnis, moralisch unangreifbare Selbstverwirklichung sein Lebensziel. Er tritt bedingungslos für das ein, was er als wahr und richtig erkannt hat. Der Schütze ist ein sensibler Individualist, dessen Leben sich nicht in ein Schema pressen lässt, der sich nicht unterordnet. Er ist vielseitig interessiert und muss ständig in Bewegung sein, andere mitreißen und fordern. Nichts lähmt ihn mehr, als die Beschneidung seiner geistigen Freiheit. Dabei ist der Schütze kein Einzelgänger, er braucht den Kontakt zu Menschen, ist großzügig und hilfsbereit, jedoch ohne sein Ich zu verleugnen. Er ist ein impulsiver Mensch und als solcher schnell entflammt. Dabei neigt er dazu, seinen Partner und seine Zuneigung zu idealisieren. Sein Gefühl wird aber nur dann beständig bleiben, wenn er auf ein Gegenüber trifft, das ihn in Atem hält, seinen Freiheitsdrang nicht beschneidet.
Der Schütze fühlt sich zu Höherem berufen. Darüber vergisst er gelegentlich, dass er als Vertreter hoher Ideale diese selbst auch noch nicht verwirklicht hat. Er kann dann in eine Haltung geraten, aus der heraus er als scheinbar moralisch Überlegener über die Fehler seiner Mitmenschen richtet.
Seine Fähigkeit, intuitiv die verborgenen Schwächen anderer zu erfassen, gerät ihm dann zum selbstgerechten Beweis der eigenen Untadeligkeit.

Urheberrecht & Copyright by Sabrina Kerl
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